Augenringe und ihre Ursachen

Augenringe und ihre Ursachen

Die prominentesten Auslöser für das Auftreten von Augenringen sind vielschichtig und umfassen Faktoren wie Schlafmangel, anhaltender Stress, intensive Bildschirmarbeit sowie exzessiver Konsum von Alkohol und Nikotin. Neben diesen Hauptverursachern sind erbliche Veranlagungen, anhaltende Fehlernährung und natürlich der unaufhaltsame Prozess der Hautalterung als bedeutende Faktoren zu berücksichtigen. Bei Frauen ist insbesondere ein Eisenmangel als potenzieller Auslöser von Augenringen von Bedeutung. Darüber hinaus können auch ernsthafte Erkrankungen wie Nieren– oder Schilddrüsenerkrankungen für das Auftreten von Augenringen verantwortlich sein.

5 Tipps gegen Augenringe

  1. Wasser:
    Täglich 2–3 Liter Wasser trinken. Das Wasser dringt in die Hautzellen ein und lässt diese praller erscheinen.
  2. Teebeutel:
    Zwei Teebeutel aufgiessen, abkühlen lassen und lauwarm für 5–10 Minuten auf die geschlossenen Augen legen. Speziell Kamillen-, Grün- und Schwarztee entspannen und beruhigen die Haut.
  3. Quark:
    Magerquark, etwas Olivenöl und einen Schuss Zitronensaft mischen und auf die betroffene Stelle auftragen und 20–40 Minuten einwirken lassen. Danach mit Wasser abwaschen.
  4. Gurkenscheiben:
    Dünn geschnittene, gekühlte Gurkenscheiben für 10–15 Minuten auf die geschlossenen Augen legen. Danach mit Wasser abwaschen.
  5. Harnstoffcreme:
    In Apotheken erhältlich sind Harnstoffcremes mit einem hohen Anteil an Harnstoff. Diese körpereigene Substanz mit pflegenden Eigenschaften hat die Fähigkeit, rasch in die Haut einzuziehen, die Feuchtigkeit zu binden und so die Haut geschmeidig zu halten. Dadurch werden Augenringe sichtbar gemildert.

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