Achtung Aluminium!

Achtung Aluminium

Aluminium ist überall in unseren Haushalten anzutreffen. In der Küche sind Alufolie, Konservendosen, Grillschalen und der heiss begehrte Kapselkaffee allgegenwärtig. Und vielleicht noch Backmischungen, Laugengebäck und Fertigprodukte, die E173 (ein Farbstoff), E520 (ein Stabilisator) oder E521 (ein Festigungsmittel) enthalten. Es geht weiter mit Äpfel, Birnen, Walnüssen oder Weintrauben aus dem Supermarkt, die mit einem Insektizid behandelt wurden, dem Aluminium als Füllstoff beigemischt wurde. Im Kühlschrank stehen Joghurtbecher mit Alu-Deckeln. Dann im Bad sind Deo (Aluminiumchlorid), Zahnpasta (Aluminiumfluorid) und Sonnencreme (Aluminiumoxid) anzutreffen. Dann steht vielleicht noch ein Swimmingpool im Garten, der wird mit einem Flockungsmittel sauber gehalten, welches Aluminiumsulfat enthält, das leider sogar bei der Aufbereitung unseres Trinkwassers eingesetzt wird. Aluminium ist omnipräsent und für schwere langzeitliche Folgen bekannt.

Warum Aluminium als Gift bezeichnet wird

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Entstehung von Alzheimer und Demenz durch Aluminium begünstigt wird, weil sich das Aluminium auch im Gehirn ablagert. Knochenerweichung, Knochenmasseverlust, Nieren- und Gewebeschäden lassen sich oft auf das Leichtmetall zurückführen. Aktuell steht Aluminium unter Verdacht, ein Auslöser für Autismus, Brustkrebs und Hyperaktivität zu sein.
Komplett vermeiden lässt sich die Aufnahme von Aluminium leider kaum. Jedoch kann die Aufnahme möglichst gering gehalten werden. Menschen, die sich aluminiumarm ernähren, berichten, dass sie weniger gereizt seien, sich besser konzentrieren könnten und seltener Kopfschmerzen hätten, als andere.

Massnahmen gegen Aluminium-Ablagerungen

Lebensmittel sollten nie in Alufolie oder Aluschalen gekocht werden. Lebensmittel, die Zitronensäure enthalten, sollten niemals in Alufolie aufbewahrt werden, da Zitronensäure die Fähigkeit besitzt, Metalle an sich zu binden und die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden.
Es wird empfohlen, nur wenig Milchprodukte zu konsumieren, da diese das Magnesium-Kalzium-Verhältnis stören können. Magnesium befördert Schwermetalle und Gifte aus den Zellen.

  • Getreide aus biologischem Anbau enthalten Silizium, welches Aluminium sehr effizient ausleiten kann. Besonders reich an Silizium sind Hafer, Hirse und Gerste.
  • Apfelsäure hilft ebenfalls beim Ausleiten von Aluminium. Sie ist nicht nur in Äpfeln und Apfelessig, sondern auch in Quitten und Beeren enthalten.
  • Unsere Erfahrung zeigt, dass eine sehr effektive Entgiftung mit Chlorella erzielt wird. Chlorella leitet nicht nur Aluminium aus, sondern auch noch Schwermetalle und Pestizide.

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