Augendiagnostik – Der Spiegel der Seele

Das Auge ist das Organ, das die Emotionen widerspiegelt. Wenn wir wütend, ängstlich, glücklich oder uninteressiert sind, verändert sich der Ausdruck der Augen.

Bei der Irisdiagnostik geben die Augen Aufschluss über den Gesundheitszustand eines Menschen. Eigentlich sind die Augen ein Frühwarnsystem und bei der Irisdiagnostik wird das Auge mit einem speziellen Mikroskop untersucht, damit man die Iris, die Pupillen und die weisse Fläche analysieren kann. Dadurch sind gewisse Tendenzen sichtbar, wie zum Beispiel eine Übersäuerung des Körpers oder Magen-/Darmprobleme. Auch ein schwaches Bindegewebe ist durch Flecken oder Ausfransungen im Auge ersichtlich. Ebenso können Erschöpfungs-, Stress- oder Angstzustände im Auge abgelesen werden. Je nach Tendenz findet dann die Beratung statt.

Es gibt drei Hauptkonstitutionen. Die Farbe lässt laut der Iridologie Rückschlüsse auf die Konstitution des Menschen zu.

  • Lymphatisch (auf die Lymphe oder die lymphatischen Organe bezogen) Konstitution: blaue oder graue Iris
  • Hämatogene (auf das Blut bezogene) Konstitution: braune Iris
  • Mischkonstitution: grünlich-braune oder graue Iris
    Punkte oder weisse Flecken in der Iris, Ausfransungen oder die Form und Grösse der Pupillen an bestimmten Stellen nutzt die Irisdiagnostik, um auf den Gesundheitszustand zu schliessen. Wissenschaftliche Studien im Sinne der Schulmedizin zum Beweis der Wirksamkeit der Irisdiagnostik gibt es aber nicht.

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