René Feer aus Biberist -14 kg

Abnehmen ohne zu hungern!

Abgenommenes Gewicht: 14 kg

Erfahrungsbericht von René Feer

Ich hatte über die letzten Jahre kontinuierlich Gewicht zugelegt. Ich habe wohl regelmässig Sport getrieben, aber die Essgewohnheiten standen nicht im Vordergrund. Ich fühlte mich in der letzten Zeit immer mehr und mehr unwohl in meiner Haut und meinen Aktivitäten.

Dann wurde von meinem Arbeitgeber ein Kurs «Energy for Life» angeboten. Dies beinhaltete auch Gesundheitseckdaten zu prüfen, wie Gewicht nehmen. Ich bin dann doch etwas erschrocken, als ich mich auf die Waage stellte. Ich habe mir dann umgehend das Ziel gesetzt, dass ich abnehmen muss. Ich wollte dies nicht mit der Brechstange erzwingen – man kennt ja die Geschichten um Diäten etc.; also hiess mein Vorhaben: Essgewohnheit ändern.

Leider musste ich nach rund 2 – 3 Monaten feststellen, dass das Vorhaben, obwohl ich Anpassungen und Gewohnheiten in meiner Ernährung und im Alltagsablauf vorgenommen hatte, nicht zum Ziel führte. Was mache ich falsch, warum geht das nicht, habe ich mich gefragt.

Dann sah ich das Inserat von Para Medi Form. Habe mir gesagt, jetzt versuche ich es nochmals mit gezielter Unterstützung. Schon das erste Gespräch mit Frau Probst ging in die Richtung wie ich mir das vorstellte:

  • keine Diät
  • Umstellung der Ernährung
  • nicht Hungern, nicht weniger Essen, sondern das Richtige
  • einbinden in meinen Tagesablauf, Gewohnheiten reinbringen
  • Programm begleitet in 3 Phasen von rund 12 Monaten: Schlank werden, Schlank sein, Schlank bleiben, d.h. vor allem, den optimalen Weg zu finden, dass es auch Freude macht und nicht nur heisst: verzichten auf das und das. Klar sind gewisse Einschränkungen in den verschiedenen Phasen zu berücksichtigen, aber immer mit dem Gesamtgedanken, eine ausgewogene Ernährung in meinem Alltagsleben zu integrieren, das mir Freude macht und ich je nach Situation entscheiden kann, was ich will, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Am Anfang hatte ich schon etwas Mühe, all die Informationen zu verarbeiten und mich im Alltag mit den Mengen und den Nahrungsmitteln: was ist gut, was ist eher weniger geeignet auseinanderzusetzen und richtig umzusetzen. Natürlich war es auch extrem wichtig, dass meine Partnerin und meine Kinder mich in diesem Schritt unterstützten. Allen anderen habe ich nichts gesagt. Das kam dann erst als diese nachfragten, ob ich abgenommen habe und wie ich dies mache. Ich wollte auch nicht, dass ich an Feste, wie Geburtstage oder Gartenfeste eingeladen werde und sage, das kann ich nicht essen oder das nicht, sondern, dass ich das ass, was gekocht wurde, aber halt dann eher mehr von den sogenannten «Guten» Nahrungsmitteln und gemässigt von den eher «Nicht Guten».

Und schon bald stellten sich Erfolge ein, heisst ich nahm regelmässig ab, konnte die Änderung der Ernährung in meinem Alltagsleben gut integrieren. Das gab mir noch einen Extramotivationsschub. Ich war auf dem richtigen Weg – hey, es geht! Daneben habe ich weiterhin regelmässig Sport getrieben, was sicherlich auch einen positiven Einfluss hatte. Plötzlich ging es viel einfacher beim Treppensteigen und vor allem auch beim Mountainbike fahren. Ich kam viel schneller voran, war nicht ausser Puste und war nachher viel ausgeglichener und zufriedener.

Als Zusammenfassung möchte ich folgende Punkte nochmals spezifisch erwähnen, die mir sehr wichtig sind in diesem Prozess:

  • Die Unterstützung von Frau Probst, war neben der Unterstützung der Familie, das A und O zum Erfolg, vor allem das wöchentliche Gespräch, gab mir wichtige Anhaltspunkte und Motivation, dranzubleiben. Es gab ja auch Wochen, da lief es nicht einfach so, wie ich mir das vorstellte. Darum, genau in solchen Momenten, die richtigen Schlüsse und Feedback zu erhalten, an was es liegen könnte, warum es wohl nicht ganz so lief, sind sehr hilfreich und halfen mir, dranzubleiben
  • Gewisse Abläufe müssen in Gewohnheit eingehen, z. Bsp. man muss nicht darüber nachdenken, dass man genügend trinken sollte, sondern es gehört zum Tagesablauf regelmässig zu trinken, wie es auch dazu gehört, am Morgen die Kaffeemaschine anzustellen, ohne nachzudenken
  • Ich habe gelernt, obwohl ich fand, dass ich mich schon sehr mit Nahrungsmitteln und Ernährung befasst hatte, dass es kleine Dinge und Tipps sind, die der gesunden Ernährung zusätzlich helfen und das Wohlbefinden unterstützen.
  • Vorher habe ich Sport getrieben, mit dem Gedanken, mein Gewicht halten zu können, und wenn ich einmal nicht Sport treiben konnte, war ich unzufrieden und hatte ein schlechtes Gewissen. Heute treibe ich Sport mit dem Gedanken, dass es mich zusätzlich unterstützt beim Gewicht halten, und ich weiss, dass ich die Gewichtsfrage mit der Ernährung steuern kann, d.h. auch mal kein/wenig Sport, macht mich nicht unzufrieden.
 
*Hinweis: Bei den Fotos handelt es sich um Originalaufnahmen. Die dargestellten Gewichtsabnahmen sind individuelle Ergebnisse und können im Einzelfall nicht garantiert werden. In einem persönlichen Erstgespräch mit Anamnese können wir Ihnen sagen, in welcher Zeit Sie Ihr Wohlfühlgewicht erreichen können.

Wählen Sie Ihren Institutsstandort: