«Gesundheitsberaterin zu werden, war für mich genau die richtige Entscheidung.»

Auf Erfolgskurs mit ParaMediForm

Ernährungsinteressierte und unternehmerisch denkende Frauen und Männer nutzen unser langjährig erprobtes Geschäftskonzept und machten somit mit ParaMediForm den Schritt in die Selbständigkeit.

Nutzen auch Sie Ihre Chance und lesen und sehen Sie hier, wie unsere Franchisenehmer:innen ihren Einstieg in die Selbstständigkeit erlebt haben, welche Probleme durch Lösungen ersetzt wurden und wie befriedigend und erfüllend es ist, Menschen auf dem Weg zu einem neuen Lebensgefühl zu verhelfen.

Simone Wietlisbach, ehemals Häcki, Institutsleiterin ParaMediForm Zug, erzählt Ihnen mehr über die Arbeit als Gesundheitsberaterin bei ParaMediForm.

Interview mit
Heidi Birrer-Gehrig

Heidi Birrer-Gehrig, Institut für Ernährungsberatung Solothurn

ParaMediForm Solothurn

Da ich schon Diätköchin gelernt hatte, wollte ich etwas im Bereich «Gesunde Ernährung» machen. Das hat mich schon immer sehr interessiert. Ich habe mich dann umgesehen, ob es etwas Passendes für mich im Bereich gesunder Ernährung gibt, so dass man trotzdem genussvoll essen kann und nicht hungern muss. Für mich war es sehr wichtig, dass der Genuss dazugehört. Als ich mich dann mehr über meine Möglichkeiten informierte, verglich ich ParaMediForm und Vitalyse und habe mich ganz klar für ParaMediForm entschieden. Das war für mich die richtige Entscheidung.

Zuerst habe ich Köchin und dann zusätzlich Diätköchin gelernt. Später war ich Küchenchefin in einem Altersheim, darauf folgte eine 12-jährige Anstellung als leitende Diätköchin in einem Spital. Dort habe ich schon für die Patienten Menüs geschrieben (v.a. für Personen, die abnehmen mussten) und das war immer so schön zu sehen, wie sie abgenommen haben. Und als diese dann ein Jahr später wieder zurückgekommen sind, haben die meisten wieder das gleiche Gewicht wie das letzte Mal gehabt. Zwar konnte ich sie kurz beraten und ihnen Tipps geben, aber mit ein bis zwei Beratungen ist das zu kurz und oberflächlich. Da habe ich mir überlegt, ob es nicht eine nachhaltige Methode gibt, um diesen Menschen nachhaltig zu helfen, ihr Gewicht zu reduzieren. Die Leute, die hierherkommen, wussten zwar sehr viele Sachen, aber das Programm dafür hat nur ParaMediForm, also auf was du alles achten muss, um das Gewicht zu halten. Ich habe mir auch schon überlegt, ein Ernährungsprogramm mit Bewegung zu machen und auch auf beim Einkauf zu helfen.

Nachhaltigkeit ist das Ziel, also das erreichte Gewicht auch halten zu können. Da ich meine Kunden öfters sehe, ist das wie ein Training, so übt man zum Beispiel, wie man richtig einkauft. Kürzlich erzählte mir ein Kunde, dass er seinen Kühlschrank fast nicht wiedererkannt hat. Und genau das lernen meine Kunden. Das geht fast ein Jahr (das ganze Programm) und über die Zeit gewöhnen sie sich an das neue Essverhalten. Es ist das Ziel, dass es auch automatisch im Alltag integriert wird. Das Wissen, wie man und was man einkauft und auch entsprechend so isst. Die Kunden sollen sich an das neue Verhaltensmuster gewöhnen und nicht zurückfallen. Dieses Modell funktioniert wunderbar.

Freiheit ist mir wichtig, so dass ich selbstständig agieren und mich selbst sein kann. Wenn die Kunden kommen, dass ich es so machen kann, wie ich es machen will. Zwar gibt es auch gewisse Richtlinien und für diese bin ich auch sehr dankbar (z.B. das Ernährungsprogramm, Stoffwechsel-Unterlagen, Rezepte), aber diese dienen primär als Hilfsmittel, die mich in meinem Arbeitstag unterstützen.

Mein Lieblingstool ist die Stoffwechselanalyse. Das ist eine Umfrage mit über 300 Fragen, wie z.B.: ist man müde, nachdem man Broccoli oder Rindfleisch gegessen hat. Es sind generell Fragen zur persönlichen Ernährung und dem persönlichen Wohlbefinden (z.B. nach dem Essen). Wir füllen das zusammen mit dem Kunden aus, schicken es an die Zentrale, wo es ausgewertet wird. Dank dieser Stoffwechselanalyseauswertung weiss ich welcher Stoffwechseltyp zugrunde liegt, bspw. ob es einen Schnellverbrenner, Parasympathikus/Sympathikustyp ist, was für ein Drüsentyp (Keimdrüse etc.) und für diese Typen gibt es spezielle Lebensmittel, die man zum Beispiel eher mittags essen sollte, weil man sie danach nicht mehr so gut verdauen kann. Der andere sollte lieber fettigeres, schwereres und dunkleres Fleisch probieren. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie die Kunden es umsetzen. Meistens kommen sie und sagen; das hilft mir wirklich! Gerade beim Frühstück ist es oft so, dass viele kein Frühstück essen und dann lernen sie hier, ein proteinhaltiges Frühstück zu sich zu nehmen und merken plötzlich, dass sie viel weniger Hunger am Mittag haben und sich besser fühlen.

Ganz wichtig ist, dass man organisiert vorgeht. Also Menü vorschreiben, mit Einkaufsliste, nicht dass die Kunden zu Hause sind und nicht weiterwissen und dann wieder Pasta zubereiten. Das übe ich auch gezielt mit meinen Kunden, ein bisschen Struktur und Ordnung hineinzubekommen.

Sich gesund zu ernähren, bedeutet auch Arbeit, das sage ich auch immer wieder. Sie müssen schon auch ein bisschen kochen. Man kann nicht nur mit ein paar Rezepten 10 kg abnehmen, man muss sich wirklich Mühe geben, daran arbeiten. Die ersten zwei bis drei Wochen können schon ein wenig anstrengend sein, aber dafür ist der Lerneffekt gross. Während der ersten zwei bis drei Wochen optimieren wir auch laufend das Programm und ich rate ihnen immer durchzuhalten, aber danach sind die Kunden immer Fan des Programms.

Bei der Kundengewinnung hilft mir die Zentrale, bspw. mit Werbung auf Facebook und Instagram. Für die Inserate-Jahresplanung trifft man sich mit den Zeitungsverlegern und gemeinsam wird festgelegt, wie viele Inserate wir wann und wo inserieren möchten und wieviel das kosten darf. Da habe ich eine sehr gute Unterstützung erfahren. So mache ich z.B. heute mit den Zeitungen in der Umgebung Werbung. Das läuft super.

Mich motiviert, wenn die Leute mit einem Lächeln vorbeikommen. Wenn z.B. ein Kunde eine Hose oder eine Bluse wieder anziehen kann, die ihm schon lange nicht mehr gepasst hat. Und sie kommen und haben so eine Freude, es ist immer so schön. Es ist so schön zu sehen, wie Menschen mit ihrem neuen Körpergefühl zufrieden sind. Das motiviert mich. Das Gefühl nehmen sie auch in ihren Alltag mit. Sie kommen ganz anders in mein Institut herein als am Anfang. Es ist einfach herrlich!

Für mich ist das etwas ganz Wichtiges. Die Weiterbildungsprogramme sind auch sehr wichtig. Man sollte diese regelmässig besuchen, um up-to-date zu bleiben.

Ich war zuerst in Olten und wollte den Standort wechseln, da der Standort Solothurn mir besser passt und dann frei geworden ist. Und dort hat man mich beim Instituts-Wechsel super unterstützt. Die Zentrale hat mir bei der ganzen Administration geholfen. In Solothurn habe ich das Institut eröffnet, die Räumlichkeiten konnte ich selbst aussuchen, dabei begleitete die Zentrale mich ständig. Man hat mir die möglichen Lokalitäten aufgezeigt, dann kamen sogar mehrere Personen der Zentrale mit und besuchten potentielle Lokale mit mir, bevor wir uns für ein Lokal entschieden. Ich hatte immer sehr viel Unterstützung und bin auch zum ersten Mal selbstständig. Für mich neu an der Selbstständigkeit, ist die Werbung, also das Marketing. Und auch das Verhandeln mit den Zeitungen, mit der Zentrale läuft das alles sehr professionell und man ergattert sich sogar manchmal 50%-Angebote. Hätte ich das allein machen müssen, weiss ich nicht, ob ich es geschafft hätte. Ich hatte in diesem Bereich vorher absolut keine Ahnung. Ich komme aus der Ernährungsbranche und hatte auch kein grosses Wissen in der Buchhaltung, jedoch werde ich grossartig unterstützt und es funktioniert heute prima.

Der Schritt ist aber schon ein bisschen schwieriger als ich mir vorgestellt habe. Ich wusste zwar, dass es ein paar Herausforderungen gibt, aber ich hatte Glück, dass ich in einem Franchisesystem bin, denn ich hatte wirklich viel Unterstützung aus der Zentrale (z.B. kann ich Inserate durch die Grafikabteilung aus der Zentrale schnell und professionell gestalten, produzieren und schalten lassen), aber ich habe auch grosse Bewunderung vor anderen Unternehmern, die nicht in einem Franchise-System sind, das ist schon nochmal schwieriger.

An der ERFA-Tagung (Erfahrungsausstauschtagung) präsentiert die Zentrale Statistiken, Zahlen und Fakten, z.B. wie hat sich unsere Webseite weiterentwickelt, welche Funktionen sind neu oder es wird über neue Produkte informiert. Wir haben auch Zeit zusammen Mittag zu essen und können uns austauschen, auch während der Znüni-Pause oder sonstige Zeitfenster kann man ideal die Gelegenheit nutzen, mit anderen Franchisenehmerinnen zu sprechen. Man lernt auch die anderen InstitutsleiterInnen näher kennen und kann sehr viel profitieren. So baut man sich ein wertvolles Netzwerk auf.

Man sollte wirklich erwähnen, dass es mit einem 40%-Pensum nicht möglich ist. Man muss richtig Gas geben. Es ist viel zeitaufwendiger als ich gedacht habe. Die Zentrale ist aber transparent und flexibel.

Interview mit
Eva Frey

Eva Frey, Institut für Ernährungsberatung Langnau

ParaMediForm Langnau

Ich wurde durch eine Kollegin auf ParaMediForm aufmerksam, denn ich hatte seit meiner Jugend Schwierigkeiten mit dem Abnehmen. Ich machte dann das Programm mit der ParaMediForm-Methode und konnte zum ersten Mal wirklich richtig essen, alles funktionierte prima, ich war überglücklich. Danach wollte ich selbst so etwas machen, besprach es mit meinem Mann und absolvierte die Ausbildung zur PMF-Gesundheitsberaterin. Seit 2006 arbeite ich in Langnau und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Ich glaube auch meine Kunden sind glücklich (lacht). Es ist das Beste, was ich je getan habe. Man nimmt ab, obwohl man essen darf! Es geht nicht nur um Gewichtsabnahme, sondern auch um das allgemeine Wohlbefinden, denn jeder Mensch ist einzigartig und hat seine eigene Geschichte.

Es ist mir wichtig, dass meine Kunden ein Essprotokoll führen, um maximale Ergebnisse zu erzielen. Denn es ist schwer, sich zu erinnern, was man während der Woche gegessen hat. Ich sage immer, meine Ernährungsberatung ist wie eine Weiterbildung.

Man kann mit allgemeinen Faustregeln arbeiten, aber nicht jeder Körper reagiert gleich. Es gibt beispielsweise Personen mit Vorgeschichten, wie einer Reha oder einem Burnout.

Ja, deshalb bieten wir Einzelberatungen an. Die Ernährung kann leicht an jede Lebenssituation angepasst werden.

Wir versuchen, eine Struktur zu schaffen und eine ausgewogene Ernährung zu fördern. Bei solchen Kunden empfehle ich auch, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Unser Ziel ist es, ausgewogen zu essen, sodass nichts fehlt. Nahrungsergänzungsmittel können dabei helfen.

Man sollte keinen zusätzlichen Zucker zu sich nehmen. Es gibt natürlich vorkommenden Zucker in der Nahrung, aber man sollte davon nicht abhängig werden.

Viele meiner Kunden haben bereits andere Diäten ausprobiert. Wenn sie zu mir kommen, sagen sie oft «gut, wir probieren es». Ich antworte dann: «Nein, wir machen das. Du hast schon genug probiert!» Es geht darum, das eigene Gewicht zu akzeptieren und zu lernen, damit umzugehen.

Das ist individuell. Ich bevorzuge weniger Beratungssitzungen, aber es hängt vom Einzelnen ab. Man kann durch Ernährung abnehmen, aber mit Sport geht es schneller. Es kommt auch darauf an, ob jemand bereit ist, auf Alkohol zu verzichten.

Man muss wirklich bereit sein, Veränderungen vorzunehmen. Langfristig ist wichtig, und hier kommt die 3. Phase der PMF-Methode ins Spiel.

Früher habe ich viel in Printmedien, wie Zeitungen, geworben. Heute ist vieles digital, aber ich mache immer noch beides.

Durch Marketing und Social Media. Ich hatte von Anfang an das Vertrauen, dass es funktionieren wird.

Interview mit
Ruth Schnurrenberger

Interview mit Ruth Schnurrenberger

ParaMediForm Wetzikon

Es gab einen Lektionen-Abbau im Bereich Hauswirtschaft zugunsten von Englisch an der Oberstufe. Da war ich gezwungen, etwas zu tun. Ernährung hat mich schon immer interessiert, weshalb ich das 4-jährige Studium zur diplomierten Ernährungsberaterin angehen wollte. Aufgrund der damaligen Altersbegrenzung von 30 Jahren war das aber nicht möglich. Gleichzeitig ist mir die Werbung von ParaMediForm aufgefallen, wobei ich vorerst Vorbehalte hatte. Diese Zweifel wurden damals beim Termin mit Frau Madeleine Bräuer entkräftet und ich gründete mein eigenes ParaMediForm-Institut in Wetzikon.

Als Mutter von drei, damals sehr kleinen Kindern war es mir wichtig, keinen langen Arbeitsweg zu haben. Zusätzlich wollte ich meinen Bekanntheitsgrad, den ich durch unzählige Erwachsenenkurse in der Region erlangt habe, natürlich ausnutzen. Zudem bin ich auch mit dem Herzen dem Zürcher Oberland verbunden.

Natürlich, damals wie heute. Vor allem in meiner Funktion als Beiratsmitglied kann ich stets prägenden Einfluss nehmen, was mir wichtig ist. Dabei haben wir dem Fundament von ParaMediForm Sorge getragen, im Gegenzug aber den Aufbau über die Jahre renoviert und erweitert.

Unbedingt! Denn gemeinsam sind wir stärker. Den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen mit dem gleichen Hintergrund an Erfahrungsaustauschtagungen (ERFA) betrachte ich immer als sehr wertvoll. Auch die ständigen Weiterbildungen in der Systemzentrale sind wichtig. Zusammen haben wir den hohen Bekanntheitsgrad von ParaMediForm in der ganzen Schweiz erreicht und mit der stetigen Weiterentwicklung am Programm können wir mit einem hohen Individualisierungsgrad in der Stoffwechseltypisierung punkten.

Das kann ich nicht sagen, weil ich es nicht anders kenne. Wenn mir aber etwas nicht passt, dann suche ich das Gespräch.

Nein, sicherlich nicht. Alles hat seine Zeit und Frau weiss dann schon, wenn es genug ist.

Interview mit
Tanja Peterhans

Tanja Peterhans, ParaMediForm Sursee

ParaMediForm Sursee

Ich hatte, seit ich denken kann, schon immer Probleme mit meinem Gewicht. Aber in der Pubertät ging es dann erst richtig los. Nach etlichen gescheiterten Diätversuchen und mehreren Fr. 1’000.– Auslagen für irgendwelche Methoden, Shakes, Crashdiäten etc. stiess ich auf ParaMediForm. Ich fühlte mich mit jedem Inserat mehr angesprochen. Irgendwann wollte ich es dann doch noch genauer wissen und vereinbarte einen Termin.
Die Methode klang für mich plausibel und überzeugte mich. Als ich merkte, dass die Waage tatsächlich jede Woche kleinere Zahlen zeigte, stieg meine Motivation natürlich Woche für Woche. Die wöchentlichen Sitzungen mit meiner Beraterin Andrea Polzhofer (Danke!) waren mir sehr wichtig. Aus den geplanten 20 kg wurden schliesslich 40 kg. Die Methode hat mich so überzeugt, dass ich mich auch nach Abschluss des Programms, weiterhin mit dem Thema Ernährung beschäftigte. Somit informierte ich mich über diverse Ernährungsberatungsausbildungen, musste dann aber merken, dass dies noch nicht das war, was ich wollte. Es verging wieder eine Zeit, doch irgendwie war das Thema nie ganz vom Tisch.
Bei einem Gespräch mit meiner Mutter fiel dann irgendwann wieder der Name ParaMediForm. Nach etwas Bedenkzeit vereinbarte ich einen Termin mit dem Geschäftsführer. Nach diesem Gespräch war es für mich klar, dass ParaMediForm mich weiterhin begleiten wird. Aber man möchte ja nirgends gleich reinschiessen und im Nachhinein diesen Entschluss bereuen. Es ging nicht einfach „nur“ um einen Jobwechsel. Nach etlichen Gesprächen mit Freunden und Familie ging ich erneut nach Lenzburg. Dieses Mal in Begleitung meines Vaters. Da er gegenüber Franchising sehr kritisch gestimmt war, war er also die perfekte Begleitung. Erstaunlicherweise war auch er nach dem Gespräch nicht abgeneigt. Nach etlichen Pro&Contra-Listen, erneuten Gesprächen mit Freunden und Familie entschied ich mich schliesslich ein ParaMediForm-Institut in Sursee zu eröffnen.

Ich wusste genau, dass ich 100% hinter dem Programm stehen werde. Das ParaMediForm seit 30 Jahren auf dem Markt und dementsprechend bekannt ist, gab mir Sicherheit. Ich habe die ganze ParaMediForm-Systemzentrale mit grossem Know-how im Rücken. Und natürlich war auch die Unterstützung meiner Familie und meiner Freunde sehr wichtig für mich.

In erster Linie, dass ich das Programm selbst gemacht habe. Es ist wichtig, ein gutes Gespür für andere Menschen zu haben, damit man auch merkt, was der Kunde möchte. Einige möchten vieles gar nicht wissen, Hauptsache es funktioniert. Andere möchten von A-Z alles erfahren. Von Vorteil sind sicher auch ein freundliches Wesen mit Einfühlungsvermögen, eine gewisse Portion Mut, Freude an Herausforderungen und auch Freude am Verkaufen.

In erster Linie ist es mir am wichtigsten, dass meine Kundinnen und Kunden weiterhin zufrieden sind und leicht ihr Wohlfühlgewicht erreichen. Momentan bin ich alles am in die Wege leiten für eine Mitarbeiterin. Mein nächstes Ziel ist also klar, dass ich sie gut einarbeiten kann und sie dann mit genau so viel Herzblut wie ich ihre Kunden beraten kann. Sobald es dann auch zu zweit gut läuft, stehen mir viele Wege offen. Eventuell irgendwann ein zweites Institut eröffnen und zum Laufen bringen.

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